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Ölhandel – wie er funktioniert

Haben Sie Interesse am Ölhandel, wissen aber nicht, wie er genau abläuft? Keine Sorge, lesen Sie diesen Artikel, der erklärt, wie der Ölhandel eigentlich funktioniert.

Im Ölhandel geht es um den Kauf und Verkauf diverser Assets, die auf einem der meistgenutzten Rohstoffe der Welt basieren. Zudem findet der Öl-Handel in Form von Öl-CFDs statt, einschließlich Bargeld und Futures. Das heißt, Sie kaufen keinen bestimmten Rohstoff, sondern Sie spekulieren darauf, ob der Ölpreis auf dem offenen Markt eher steigen oder fallen wird.

So funktioniert der Ölhandel

Zudem handelt es sich bei Öl um eine knappe Energiequelle, weshalb der Ölpreis wegen der Schwankungen von Angebot und Nachfrage starken Änderungen unterliegen kann. Dieser Faktor der Preisschwankungen führt dazu, dass Öl bei Händlern sehr beliebt ist. Der Ölhandel kann auf drei verschiedene Weisen erfolgen, darunter:

Außerdem kann man auf den Trading-Plattformen mit Brokern Öl handeln. Der Broker muss kompetent sein, und das Handelsforum sollte vertrauenswürdig sein. Viele Broker-Plattformen funktionieren wie Krypto-Börsen, wie z. B. Öl Profit

Was bewegt den Ölpreis?

Die Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage ist der Grund für die Entwicklung des Ölpreises. Ist der Bedarf an Öl größer als das Angebot, steigt der Ölpreis. Andererseits, wenn der Markt fällt und das Angebot steigt, wird der Ölpreis fallen. Verschiedene Einflussfaktoren wie die Öllagerung, das Streben nach Alternativenergien, die globale Wirtschaftsentwicklung und der Einfluss von OPEC wirken sich auf das Verhältnis von Ölangebot und -nachfrage aus.

Typen des Erdöls

Es gibt mehrere Erdöltypen, aber die gängigsten sind:

Abschließende Überlegungen

Generell kann man jetzt feststellen, was der Ölmarkt ist und wie er funktioniert, weil er alles verdeutlicht hat. Man sollte aber berücksichtigen, dass Öl-Future-Kontrakte nicht in Barrel gemessen werden, sondern in Tausenden von Barrel.

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