Vernetzung und Digitalisierung: Softwarelösungen für den Mittelstand als neue Agenda des Erfolgs

Die immer weiter um sich greifende Digitalisierung in vielen Bereichen macht besonders dem Mittelstand zu schaffen. Denn die weltweite Vernetzung schafft Konkurrenten und Mitbewerber, die vorher nicht als Gefahr gesehen wurden. Sich selbst zu verbessern und zugleich auch die eigenen Kunden an sich zu binden, muss das Ziel für die Zukunft sein. Moderne Software kann hier die Schnittstelle sein, welcher es gelingt, diesen Schritt zu machen.

Wenn ERP und CRM ineinandergreifen erschließen sich neue Horizonte

Die Planung von Unternehmensressourcen und das Management der Kunden sind die zentralen Elemente, um sich als Unternehmen in der heutigen Zeit optimal aufzustellen. Sie müssen nicht nur wissen, welche Waren und welche Materialien Sie vorrätig haben und wie diese eingesetzt werden können, sondern müssen auch so viel wie nur möglich über Ihre Kunden und Ihre Zielgruppe wissen. Enterprise Resource Planning (ERP) und Customer Relationship Management (CRM) stehen also im zentralen Fokus der Aufmerksamkeit. Wenn diese beiden Elemente gut und sicher ineinandergreifen, profitieren Sie als Unternehmen nicht nur kurzfristig, sondern vor allem auch langfristig durch eine bessere Kundenbindung. Und Kundentreue macht sich vor allem in der heutigen Zeit enorm bezahlt.

Moderne Lösungen bieten wenig Hürden und viel Flexibilität

Moderne Softwarelösungen für den Mittelstand müssen sich dessen Anforderungsprofilen anpassen. Das bedeutet unter anderem, dass die Software gut skalierbar sein muss, um das Wachstum des Unternehmens abzudecken. Zudem müssen die typischen Workflows und Warenketten ebenso abbildbar sein, wie viele Elemente im Bereich Marketing und Customer Service. Das erfordert nicht nur eine sehr spezielle Software, sondern auch die Erprobung dieser Software in immer neuen Branchen und immer neuen Teilbereichen. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass die Anforderungsprofile der verschiedenen Unternehmen sicher abgedeckt werden können. Daher ist es umso wichtiger, dass sich die Software bei Bedarf auch anpassen lässt. Denn viele Mittelständler haben aufgrund ihrer Branche oder aufgrund der Vertriebswege besondere Anforderungen, die es zu erfüllen gilt.

Die Integration ins Unternehmen muss als laufender Prozess wahrgenommen werden

Wichtig ist in jedem Fall, dass sich die Software gut und sicher in das Unternehmen integrieren lässt. Das bedeutet nicht nur, dass die passenden Schnittstellen geboten werden müssen, auch die Einarbeitung der Mitarbeiter muss gut und strukturiert ablaufen. Durch Key-User und eine gute Informationspolitik kann hier eine Menge Arbeit abgefangen werden, da die Key-User nicht nur bei der Anpassung der Software helfen, sondern auch im Unternehmen selbst später als Ansprechpartner bei vielen Fragen dienen. Eine gut aufgebaute Struktur in diesem Bereich macht die Integration der neuen Lösung spürbar einfacher.

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