So steigern Sie die Bekanntheit Ihres Business

Ein niedriges Kapital ist für ein nachhaltiges Unternehmenswachstum in der Regel hinderlich. Jedoch gibt es Möglichkeiten, auch mit geringem Budget Ihre Zielgruppe zu erreichen. Mit Online Marketing erreichen Sie hier sehr viel.

1. Definieren Sie Ihre Zielgruppe

Um die Popularität Ihres Unternehmens zu steigern gilt eindeutig das Motto „Qualität vor Quantität“. Um Streuverluste zu vermeiden, richten Sie Ihre Marketingmaßnahmen ausschließlich an Ihre Zielgruppe. So sparen Sie eine Menge Geld. Lernen Sie daher unbedingt Ihre Zielgruppe kennen. Analysieren Sie die Aufenthaltsorte, Alter, Geschlecht, Einkommen sowie die Ansprache Ihrer Zielgruppe. Mit diesen Eckdaten als Fundament bauen Sie eine Marketing-Strategie auf.

2. Social Media Marketing

Stellen Sie durch Ihre Analyse fest, dass Ihre Zielgruppe insbesondere auf Social Media Plattformen aktiv ist, ist dies die richtige Alternative für Sie. Social Media Marketing ist eine Spezialform von Online Marketing. Eine gute Möglichkeit ist die Veröffentlichung einer Facebook-Seite für Ihr Unternehmen. Regelmäßige News sowie direkte Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe gehören zu den Vorzügen einer Facebook-Seiten.

3. Corporate Design

Mithilfe des Corporate Design präsentieren Sie Ihr Unternehmen nach außen. Es sorgt für eine einheitliche Erscheinung Ihres Unternehmens.  Das Corporate Design hebt Ihre Firma von der Konkurrenz ab und steigert Ihren Bekanntheitsgrad. Die Identifikation Ihres Unternehmens sollte allein anhand Ihres Firmen-Logos sowie anhand Ihren Produkten erfolgen.

Das Logo ist das Fundament für Ihre Marketingstrategie sowie Ihre Markenbildung. Erstellen Sie also ein gutes und einzigartiges Logo. Das Logo ist für Terminkarten, Internet, Bildschirm, Firmenschild sowie Ihr Auto bestimmt. Kreieren Sie eine einfallsreiche Kombination aus Farben und Mustern.

Zu einem anständigen Corporate Design gehören einheitliche Geschäftspapiere wie Visitenkarten, Briefbögen, Stempel, SD-Sätze, Terminkarten und Rechnungsbögen. Zur Herstellung dieser Papiere eignet sich der günstige Onlinedruck.

4. Plakate und Flyer

Eine weitere gute Idee ist die Verteilung von Flyern bei Kulturveranstaltungen oder in Geschäften. Nutzen Sie dabei jede Gelegenheit und weiten Sie diese Methode auf Briefe und Rechnungen aus.

5. Außenwerbung

Bringen Sie Ihr Unternehmen auch vor die Tür! Nur so kommt Ihre Zielgruppe öfter in Ihr Büro oder in Ihr Geschäft. Dazu gehören Schaufensterbeschriftungen, Aufkleber, Plakat-Aufsteller und Werbefahnen. Aber auch Marketingmaßnahmen in der näheren Umgebung wie Zaunschilder, Plakate an Litfaß-Säulen und Werbeplanen verhelfen Ihrem Unternehmen zu großen Sprüngen.

6. Annoncen

Inserate in Zeitungen und Anzeigenblättern sind ebenfalls  erfolgsversprechend. Schalten Sie Ihre Anzeigen immer an denselben Platz und verwenden Sie dasselbe Layout. Mit der Zeit stellt sich dabei ein Wiedererkennungseffekt ein. Nutzen Sie zudem Online-Annoncen wie Google Ads, Facebook Ads und Pinterest Ads. Die Absolvierung eines Onlinekurses ist dabei sehr zu empfehlen. Beachten Sie dabei die richtigen Konfigurationen, um die entsprechenden Ergebnisse zu erzielen.

7. Messen

Der Auftritt Ihres Unternehmens auf Messen ist ebenfalls eine effektive Marketing-Maßnahme.

8. Die Brand Awareness

Bei der Brand Awareness (auch Markenbewusstsein genannt) handelt es sich um eine Kennzahl, welche den Bekanntheitsgrad einer Marke wiedergibt. Diesen Wert ermitteln Marktforschungsinstitute mithilfe von Umfragen. Die Brand Awareness beeinflusst positiv Ihren Markenwert (Brand Equity). Weitere Einwirkungen erfolgen durch die öffentliche Wahrnehmung sowie den Erfahrungen Ihrer Zielgruppe. Sind alle genannten Faktoren optimistisch gestimmt, erhöht dies den Marktwert Ihres Unternehmens. Dies führt zu einigen positiven Auswirkungen wie das Steigen des Aktienkurses, bessere Wachstumschancen sowie ein höheres soziales Ansehen.

Eine genaue Messung von Brand Awareness ist jedoch nicht möglich. Mithilfe einiger Leistungskennzahlen wie die Analyse der Direktzugriffe, Beobachtung des Website-Traffics sowie das Engagement auf Social Media Plattformen lassen sich jedoch einige Schlussfolgerungen ziehen.

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