Asthma-Symptome reduzieren: Putztipps für Betroffene

Die Brust wird eng, der Hals kratzt und beim Ausatmen entsteht ein pfeifendes Geräusch? Leidest du unter einem Asthma-Anfall, steht die Welt still. Der Körper versetzt sich in den Notfallmodus.

Die schlechte Nachricht: Nimmst du es mit dem Hausputz nicht allzu genau, erhöht sich das Risiko für asthmatische Anfälle. Gleichzeitig kann die Reinigung selbst dazu führen, dass dich Symptome plagen.

Abhilfe schaffen Asthmatiker-freundliche Putztechniken und spezielle Geräte, die deinen besonderen Anforderungen gerecht werden. Doch was versteht man unter Asthma, woran erkennt man eine Erkrankung und wie gelingt es dir, symptomfrei zu putzen? Dieser Artikel liefert Antworten!

Was ist Asthma?

“Asthma” (Beklemmung) beschreibt eine anfallsartige und andauernde Entzündung der Atemwege. Die chronische Erkrankung betrifft die Bronchien, die empfindlich auf Reize reagieren und sich kurzfristig verengen.

Gleichzeitig schwellen die Schleimhäute in den Bronchien an. Auch eine Schleimbildung tritt häufig auf. In diesem Kontext sprechen Mediziner von der bronchialen Hyperreagibilität.

Differenziert werden das nicht-allergische Asthma, das allergische Asthma und das gemischtförmige Asthma. In der Regel wechseln sich beschwerdefreie Phasen und akute Beschwerden (Asthmaanfall) ab. Viele Betroffene leiden morgens und abends an Symptomen.

Um die Symptome zu reduzieren, raten Experten zu sportlichen Aktivitäten und viel Bewegung. Der Grund: Sport kann die Sauerstoffaufnahme erhöhen. Insbesondere das Intervalltraining soll in vielen Fällen Linderung verschaffen können.

Darüber hinaus kannst du weitere Maßnahmen ergreifen, die dich vor einer gefährlichen Atemnot und einer lästigen Kurzatmigkeit bewahren können. Ein Beispiel ist die Verwendung eines speziellen Staubsaugers wie dem Vivenso Wasserstaubsauger.

Wie merkt man, dass man Asthma hat?

Asthma kann sich wie folgt äußern:

  • Husten/ Reizhusten
  • Atemnot
  • Kurzatmigkeit
  • Engegefühl in der Brust
  • Pfeifendes oder brummendes Geräusch bei der Ausatmung

Putzen als Asthmatiker: Welcher Staubsauger eignet sich?

Bei der Reinigung der Innenräume wirbelst du Staub auf. Dieser kann deine Atemwege reizen und die Asthma-Symptome verschlimmern. Aus diesem Grund ist es ratsam, ausschließlich mit Handschuhen und einem Mundschutz zu putzen.

Verwende außerdem milde Reinigungsmittel mit dem DAAB-Logo. Die Flächen solltest du zudem stets feucht wischen und ein Fenster öffnen. Reinige deine Teppiche und wechsele die Bettwäsche mindestens einmal pro Woche.

Du möchtest auf Masken und Handschuhe verzichten? Um dir die Arbeit zu erleichtern, kannst du zu einem Asthmatiker-geeigneten Wasserstaubsauger greifen. Der Bodenstaubsauger von Vivenso beispielsweise geht als Testsieger aus Tests durch RTL.de und expertentesten.de hervor und wirbelt wesentlich weniger Staub auf, als normale Staubsauger. Auch das ETM-Testmagazin bewertete das innovative Gerät mit “Sehr gut”.

Der Wasserstaubsauger, Made in Germany, verfügt über einen Wassertank, den du mit herkömmlichem Leitungswasser befüllst. Über das Saugrohr gelangen dank des leistungsstarken Motors selbst feine Staub- und Schmutzpartikel in den Wassertank.

Der zweistufige Separator presst die Reizstoffe mit hohem Druck in die Flüssigkeit. Diese binden sich an das Wasser und können nicht mehr austreten. Eine Blasenbildung wird verhindert.

Und das Beste daran? Die Effektivität des Staubsaugers kannst du sogar riechen. Denn im Vergleich zu herkömmlichen Geräten verlässt ausschließlich saubere, frische Luft den Bodenstaubsauger. Der typisch muffige Staubsaugergeruch bleibt aus.

In einem Staubsauger Vergleich geht das Gerät als lohnenswerte Alternative zu Hyla- und Rainbow-Wasserstaubsaugern hervor. Denn der Vivenso entfernt 99,998 Prozent der Partikel. Mit dem richtigen Zubehör kannst du den Wasserstaubsauger mit Separator außerdem nutzen, um den gesamten Hausputz zu realisieren.

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