Die Links und News der Woche.
Adlerweibchen stürzt russische Forscher in den Ruin – tja dumm gelaufen, der GPS-Tracker des Adlers, sendet teure SMS aus dem Iran, was das Budget der Studie aufbraucht. Aber es gibt inzwischen eine Spendenseite und wie immer, wenn so etwas bekannt wird, durfte da ordentlich Kohle über das Internet reinkommen.
Mobilfunkprovider sind langsamer als Direktanbieter – würde sagen nicht überraschend, wer direkt einen, meist teuren Tarif, beim Netzbetreiber hat, surft schneller, als der Kunde bei Billiganbieter. Ich denke, da werden die eigenen Premium-Kunden bevorzugt. Dafür zahlen die am Ende ja auch deutlich mehr.
iPhone 5: Online-Dienste lassen sich nur noch mit iOS-Update nutzen – Apple hat für das alte iPhone 5 ein Update bereitgestellt, damit Probleme mit GPS behoben werden. Das zeigt mal wieder, wie gut sich Apple auch um ältere Geräte kümmert. Bei Android wäre es den meisten Herstellern schlicht egal, ob das Telefon noch funktioniert oder nicht.
Egal wie Brexit-Drama ausgeht: Keine Roaming-Gebühren für Reisende – auch nach dem Brexit soll es weiterhin “EU-Roaming” bei den Briten geben. Erstmal nur “bis auf weiteres”. Auf der anderen Seite wird der Brexit ja eh immer wieder verschoben.
Nie wieder krank zur Post: Weg für digitale Krankmeldung ist frei – Deutschland auf dem Weg in die Zukunft. 🙂
Skandinavien denkt Kfz-Steuer neu – Norwegen will Autos in Zukunft nutzungsabhängig mit Gebühren versehen. Wer viel fährt zahlt viel. Viel befahrene Routen kosten mehr, die Gebühr ist abhängig davon, was für ein Auto man fährt. Letztlich wird sowas auch irgendwann in Deutschland kommen. Ein Verbrenner zahlt brav seine Steuern über das Benzin, das E-Auto zahlt solche hohen Steuern erstmal nicht und wo kommen wir denn hin, wenn man den Strom am Ende vom eigenen Dach bezieht. Die Einnahmen aus der Mineralölsteuer werden wegbrechen, da muss irgendwann eine Alternative her.
Apple stellt AirPods Pro vor – mit aktiver Geräuschunterdrückung – die Kopfhörer sind den AirPods recht ähnlich, bieten aber aktive Geräuschunterdrückung, welche laut Heise.de auch an die vom Bose QC 35 heranreichen. Damit sind die Dinger recht attraktiv für Leute, welche sich keine großen Kopfhörer aufsetzen wollen. Preislich sind die auch Pro, 280 Euro werden für die Dinger fällig.
Core i9-9900KS im Test: Intels Gaming-Topmodell hat’s schwer gegen AMDs Ryzen – Intel bekommt derzeit ordentlich Konkurrenz von AMD. Den Kunden kann es freuen, viel Leistung zum kleinen Preis.
Digitalgipfel: Die datensouveräne Wollmilch-Cloud – ich finde ja Datensouveränität und Cloud schließen sich aus. Wenn ich die Daten irgendwo hochlade, sind sie halt auf einem anderen Computer.
Vor 25 Jahren: Intel Pentium mit FDIV-Bug – ältere Semester werden sich noch an den ersten Pentium Bug erinnern, das ist nun 25 Jahre her. Damals haben sich die Spitzenprozessoren von Intel bei bestimmten Berechnungen verrrechnet. Intel wollte die Sache aussitzen und herunterspielen, dadurch kochte die Sache erst richtig hoch, was Intel dazu brachte ein recht teures Austauschprogramm anzubieten.
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