Die Woche im Link Rückblick

Firmen die nicht sagen, was sie machen – Ich bin auch schön öfter über solche nichtssagenden Webseiten von irgendwelchen Firmen und Startups gestolpert und habe mich gewundert, was der Zweck sein soll. Aber es scheint wohl zu klappen, wenn man Leute wie mich vergrault und dafür anderen am Telefon gleich mehr verkauft. Fefe hat auch etwas dazu.

Mehr Datenvolumen bei Congsta – Endlich mehr Datenvolumen bei den Prepaid-Tarifen bei Congstar, teilweise doppelt soviel. Damit zieht der Prepaid-Tarif etwas mit den Vertragstarifen nach. Trotz allem gibt es immer noch kein LTE, was sich leider in schlechten Empfang, gerade im ländlichen Bereich, resultiert. Da surft man dann trotz hochwertigem D1-Netz mit Edge.

Essential Phone kaum reparierbar – Das Essential Phone hat mir bisher nicht soviel gesagt, aber es zeigt, dass in Sachen Reparierbarkeit die Untergrenze noch nicht erreicht ist. Verklebt und ohne Zerstörung nicht zu öffnen. Akku kaputt, Handy kaputt.

Bastelprojekt bringt Klinkenanschluss ans iPhone – hier hat jemand mit viel Zeit- und Geldeinsatz einen Klinkenstecker an sein iPhone 7 hingebaut. OK kann man machen, Respekt vor der Leistung. Aber ich hätte einfach ein anderes Telefon gekauft. 🙂

Youtube-mp3.org offline – die Musikindustrie hat den beliebten Dienst weg geklagt. Die Frage ist, wie viel das am Ende bringt, es gibt immer noch genug Software die das kann.

Liebe Konsolenspieler, werft endlich das Gamepad weg! – Microsoft überlegt die Steuerung von Xbox-Spielen in Zukunft auch über Maus und Tastatur zuzulassen, sofern der Hersteller des Spieles das auch erlaubt. Heise kommentiert, dass man den Controller gleich entsorgen sollte. Gut, kann man so sehen. Für meinen Teil zocke ich mittlerweile lieber gepflegt vom Sofa mit dem Controller.

Trotz allem habe ich nicht verstanden, warum man so etwas nicht einfach schon immer zugelassen hat. Statt einem Gaming-PC kann man sich eine billige Konsole auf den Schreibtisch stellen und ganz normal zocken. Ohne sich über Hardware und Treiber Gedanken machen zu müssen. Der Benutzer entscheidet am Ende was ihm lieber ist.

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