Eine Woche übersprungen, aber diese Woche gibt es wieder die Links.
Bundesländer drängen auf flächendeckenden Mobilfunk – das alte Spiel Politik fordert, passieren tut nichts.
AVM muss Support für SMBv3 entfernen – ich war doch einigermaßen überrascht, dass ich SMBv1 Support in Windows nachinstallieren musste, damit ich die NAS-Funktion der FritzBox nutzen konnte. Sonst ist die Fritzbox ja stets auf aktuellen Stand der Technik. Jetzt musste AVM den Support für das neue SMBv3 wegen Problemen wieder entfernen. Aber zumindest bleibt die Hoffnung, dass es irgendwann mal kommt.
AMD wird in diesem Jahr wohl als großer Sieger vom Platz gehen – Intel kann nicht liefern und AMD profitiert davon. Auch dank der sehr guten Ryzen-Prozessoren.
Es wird eng an Berlins Ladesäulen – kommt nicht unerwartet, Ladesäulen gibt es derzeit nur wenig und das Argument man könne beim Einkaufen mal kurz Zwischentanken, habe ich immer skeptisch gesehen. Meist gibt es nur eine Ladesäule vor dem Supermarkt, ist diese belegt, hat man Pech. Noch ärgerlicher, wenn ein Falschparker drauf steht.
Kommentar: Endlose CAPTCHA-Schleifen für Tor-Nutzer
Rundfunklizenz: Landesmedienanstalt Bayern untersagt “Drachenlord”-Livestream – ” Der Livestream des Youtubers Rainer “Drachenlord” Winkler trage zur Meinungsbildung bei und braucht eine Rundfunklizenz, findet die Landesmedienanstalt Bayern.” – Heise.de – als nächstes brauchen wir einen Presseausweis für Foren. Ich hoffe dieser Blog hier trägt auch nicht zur Meinungsbildung bei.
5G-Auktion knackt Milliardenmarke, 1&1 Drillisch im Hintertreffen – den Staat freut es, die Provider müssen das Geld wieder einspielen, was auch noch beim Ausbau fehlt. Ich gehe mal davon aus, dass 5G nur in teuren Tarifen geht. LTE ist bei den meisten Prepaidnutzern ja auch noch nicht angekommen.
Kw 12
Windkraft in Gefahr – weil Förderungen auslaufen, lohnen sich alte Windkraftanlagen nicht mehr. Diese werden in Folge stillgelegt. Das ist dann gut für die Umwelt.
Auf 12 x 12 cm passt eine 15-Watt-Core-i7-CPU – ein Mini-PC mit Intel CPU und ordentlich Leistung.
Funkloch-App erfasst 600.000 weiße Flecken – soviele Funklöcher wurden über die App der Bundesnetzagentur gemeldet. Wobei die App ihre Schwächen hat, so werden Empfangsqualität und wirkliche Geschwindigkeit nicht gemessen. Ich hab eigentlich immer mindestens 2G, aber am Ende geht kein einziges Bit über die Leitung und Telefonieren geht auch nicht.
Die ganz normale, lautlose Cloud-Apokalypse – ein schönes Beispiel, wie schnell es gehen kann, wenn man seine Daten und Anwendungen in der Cloud betreibt. Da reicht es, dass der Browser keinen Zugriff mehr darauf erlaubt. Vermutlich hätte man die Meldung in solch einem Fall einfach übergehen oder deaktivieren können, aber normale Anwender sollen ja gerade nicht darauf konditioniert werden, Phishing-Meldungen einfach zu ignorieren.
15 Jahre AVM Fritzbox: Fast raus aus der Pubertät – die Fritzbox wird 15 Jahre alt. Mir kommt derzeit nichts anderes in Haus.
Intels Zehnkerner “Comet Lake” rückt näher – der Trend geht zu immer mehr Prozessorkernen.
MySpace: Datenverlust schmerzt Musikliebhaber – MySpace, ältere erinnern sich, hat einen Datenverlust erlitten und alle Musik aus über 10 Jahren verloren. Und dann gibt es nicht mal ein Backup. 🙂
Funklöcher: SPD will Bußgeldrahmen für Mobilfunker erweitern – irgendwie wirkt die ganze Politik derzeit etwas planlos und panisch, was den Ausbau der Netze, Funklöcher oder auch das neue 5G angeht. Von nationalen Roaming, von Strafen für die Provider oder das der Staat selbst Funkmasten aufbaut ist die Rede. Wirkt alles konfus, geredet wird seit Jahren und die Abdeckung nur langsam besser. Sehr langsam.
Clippy ist zurück: Microsoft integriert die Kult-Büroklammer – zumindest in Chat-Nachrichten als Emoji