Die Links und News der Woche.
Kommentar: Apples ökologisch verbrämte Sparkultur – Apple lässt Kopfhörer und Ladeadapter bei den neuen iPhones weg und verkauft dieses als große Aktion für die Umwelt und verschweigt, dass man damit die Marge auch steigert. Aber mal ehrlich, kein Unternehmen würde sich hinstellen und sagen, das machen wir wegen mehr Gewinn. Würde es um die Umwelt gehen, dann müsste man einfach sein Telefon länger verwenden und fertig. Eine etwas längere Meinung von mir, findet sich hier.
Tesla-Baustelle wird das Wasser abgedreht – tja so kann es gehen.
Tesla erhöht die Supercharger-Preise – Tanken wird teurer, das ist überhaupt ein Problem mit der ganzen Elektro-Auto-Geschichte. Man weiß bei den meisten Ladesäulen vorher nicht wirklich, was es kostet und die Preisunterschiede sind auch enorm. Tesla ist hier noch ein gutes Beispiel und vergleichsweise transparent und günstig.
ARM-MacBooks: Nächste Apple-Keynote soll am 17.11. stattfinden – da bin ich ehrlich gesagt mal sehr gespannt, wie sich die Dinger schlagen werden. Ich vermute sehr gut.
Das etwas pineliche Linux-Phone für Bastler – ein echtes Linux Smartphone, zwar weniger für den Produktiveinsatz, aber für Bastler durchaus interessant. Wenn ich doch nur mehr Zeit hätte.
iPhone-Käufer in Frankreich bekommen Kopfhörer dazu – Grund: „Grund ist Macrumors zufolge ein französisches Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen. Das Gesetz besagt, dass Smartphones mit einem Headset verkauft werden müssen, um Kinder unter 14 vor den Strahlen des Gerätes beim Telefonieren zu schützen.“
Auch The Expanse stellt auf wöchentliche Episoden um – the Expanse kehrt mit neuer Staffel zurück. Jeweils wöchentlich gibt es nun eine neue Folge. Die Nutzer sind gespalten, ich bin da auch eher altmodisch und finde eine Folge pro Woche gut. Somit wird die Erfahrung etwas länger ausgedehnt, als beim Durchschauen an einem Wochenende.
Die 5 schlechtesten Speichermedien aller Zeiten – miterlebt habe ich alle davon, benutzt zum Glück nicht alle, besonders geil war die Datasette, eine halbe Stunde vor dem C64 sitzen und ein Spiel einspielen, und am Ende den Vorgang wiederholen, weil irgendwas nicht geklappt hat. Kassetten waren am Ende aber ganz cool, erlaubten diese mir damals im Radio Musik mitschneiden zu können, der Vorgänger der MP3 quasi.
Genug ist genug: LibreOffice fordert den schnellen Tod von OpenOffice – OpenOffice gibt es weiterhin als Zombie-Projekt, jetzt fordert der Nachfolger LibreOffice die Einstellung. Recht haben Sie. das Problem bei OpenSource ist oft, dass es irgendwelche Forks gibt und nicht nur die Entwicklung entzweit ist, sondern auch der Anwender weiß nicht, zu was er greifen soll. Besonders, wenn es faktisch keine Weiterentwicklung bei OpenOffice gibt, wäre der Schritt durchaus sinnvoll.
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