Während der Corona-Pandemie stieg die Nachfrage nach Chromebooks, nun lässt der Boom bereits wieder nach.
Während der Corona-Pandemie stieg der Bedarf an Notebooks aller Art, besonders für solche Dinge die Home-Schooling. Hier griffen die Leute auch vermehrt zu günstigen Chromebooks. Hier gehen die Modelle bereits ab 200 Euro los und reichen für die Basis-Dinge in aller Regel aus.
Nun scheint sich aber jeder eingedeckt zu haben. Die Nachfrage sinkt und die Hersteller haben ihre Bauteilbestellungen reduziert. Stattdessen konzentriert man sich jetzt wieder auf höherpreisige Notebooks. Die Gewinnmarge dürfte hier ebenfalls höher sein.
Der ein oder andere dürfte vermutlich auch festgestellt haben, dass die günstigen Geräte zwar nicht viel Kosten, aber hier auch der ein und andere Kompromiss gemacht werden muss. Eine lahme CPU, mittelmäßige Webcam, klapprige Tastatur, wenig Arbeitsspeicher und Festplattenplatz machen auf Dauer auch keine Freude.
Ohnehin werden die nächsten Jahre spannend werden. Die Nachfrage nach neuen Geräten, Hardware und Komponenten ist zwar derzeit hoch, allerdings dürfte irgendwann jeder versorgt sein und die Geräte laufen in aller Regel für einige Jahre. Das heißt, dass die Neuverkäufe erstmal deutlich sinken werden.
- Zuverlässige Alltagsleistung: Ausgestattet mit einem effizienten Prozessor und ausreichend RAM, um...
- Tragbare Mobilität: Leichtes und schlankes Design für eine bequeme Portabilität unterwegs, sodass...
- Hochauflösendes Display: Genieße gestochen scharfe Bilder und klare Texte auf einem...
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