Geldsparen im Homeoffice – das sind die besten Tipps zur Kostenreduzierung!

Die Inflation und die gestiegenen Energiekosten machen gerade Arbeitnehmern im Homeoffice zu schaffen. So ist der Energieverbrauch deutlich höher für Menschen in Heimarbeit, als an einem stationären Arbeitsplatz. Im Durchschnitt müssen Homeworker eine Preissteigerung von 15 Prozent hinnehmen. Die gestiegenen Lebenshaltungskosten führen nun dazu, dass viele Arbeitnehmer sich ganz genau mit den Kosten im Homeoffice auseinandersetzen – zu Recht, denn hier ergibt sich oft ein großes Einsparpotenzial.

Im heimischen Büro fallen jeden Tag Kosten, die sich jedoch mit kleinen Veränderungen ganz einfach senken können. Ob beim Stromverbrauch, bei den Druckerkosten oder bei den Heizkosten – die Möglichkeiten für eine Ersparnis sind sehr vielseitig. Mit der richtigen Bereitschaft zum Sparen gelingt es ganz gezielt die Kosten für das Homeoffice herunterzuschrauben. Wir zeigen Ihnen, wie es geht und haben Ihnen im Folgenden die besten Tipps zusammengestellt, um bares Geld bei der Heimarbeit zu sparen.

Großes Einsparpotenzial bei Druckerpatronen

Der Ausdruck wichtiger Dokumente bleibt auch Arbeitnehmern im Homeoffice nicht verwehrt. So sind Homeworker häufig sehr lange damit beschäftigt, wichtige Dokumente auszudrucken. Hier entsteht ein sehr hohe Papier- und Tintenverbrauch, der auf das Jahr gesehen oftmals mehr als 100 Euro ausmacht. Günstige und hochwertige Druckerpatronen aller bekannten Marken findet man heutzutage auch im Internet. Die Druckpatronen Canon und anderen Herstellern für Laserdrucker, Multifunktionsdrucker oder Tintenstrahldrucker lassen sich demnach ganz bequem im Online-Bereich bestellen und nach Hause liefern lassen. Ein weiterer Vorteil der Online-Bestellung ergibt sich durch weniger Stress, da sich die richtigen Patronen für das hauseigene Druckmodell schnell und einfach finden lassen. Selbst unhandliches Kopierpapier kann mit wenigen Klicks eingekauft werden, so dass sich die jährlichen Druckerkosten ganz einfach senken.

Auf eine energiesparende Ausstattung setzen

Der Energieverbrauch im Heimbüro spielt ebenfalls eine große Rolle, wenn man die Kosten reduzieren möchte. Im Fokus stehen hier vor allem verschiedene technische und digitale Gadgets für das Homeoffice, die vor dem Kauf unbedingt unter die Lupe genommen werden sollten. Demnach ist darauf zu achten, dass die technischen Geräte einen niedrigen Energieverbrauch vorweisen können. Der Umstieg auf einen Laptop statt PC kann eine Ersparnis von mehr als 50 Euro im Jahr bedeuten.

Heizkosten einsparen und das Büro vorheizen

Ganz egal, ob Hitze im Sommer oder Kälte im Winter – für eine angenehme Raumtemperatur muss man nicht zwangsläufig viel Energie verbrauchen. So empfiehlt es sich vor dem Arbeitsbeginn das Büro zunächst gründlich durchzulüften und dann mit geschlossenen Fenster bei erhöhter Stufe vorzuheizen und die Heizung dann auf eine niedrige Stufe zu stellen. Auf diese Weise gelingt es, den Heizenergieverbrauch um mehr als 20 Prozent zu reduzieren. Wer im Winter friert, schafft es, mit einem dicken Pulli und warmen Socken den gestiegenen Preisen für Heizöl und Gas zu trotzen.

Den Arbeitsplatz mit LEDs ausleuchten

Auch die Beleuchtung spielt eine wesentliche Rolle für die Fixkosten im Homeoffice. Um auf viel Licht zu verzichten, sollte zunächst der Schreibtisch in eine optimale Raumposition gebracht werden. Hier empfiehlt es sich, den Arbeitsplatz möglichst in einer Nähe eines Fensters zu platzieren, um vom Tageslicht zu profitieren. Um bei der Beleuchtung zu sparen, gilt es auch energiesparende LED-Lichter zu setzen, die eine ebenso helle Lichtquelle darstellen, aber wesentlich weniger Strom verbrauchen als beispielsweise Halogenlampen.

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